In meiner Masterarbeit habe ich das Sweetp Projekt entwickelt. Später habe ich
weitere Features hinzugefügt und es um neue Services erweitert.
In einem mittleren Team sollte über zwei Semester ein Framework zur Datenserialisierung
in Java erstellt werden. Dieses Framework sollte einen performanten Datenaustausch von
XML-Nachrichten zwischen Web Services ermöglichen. Die Performance ist hier wichtig, da die
Web Services auf Sensorknoten laufen, die sehr beschränkte Ressourcen haben. Dazu sollte
das Framework Java- bzw. C/C+±Klassen generieren, die eine plattformübergreifende Datenserialisierung
ermöglichen.
Von mir wurden mehrere Werkzeuge und Verhaltensweisen eingeführt bzw. betreut
um die Qualität im Projekt zu sichern:
In meiner Bachelorarbeit, die vom Verlag Dr. Müller veröffentlicht
wurde, ging es um die Generierung von
Software durch ein Computerprogramm. Dabei sollten Skripte zum Automatisieren von
Akzeptanztests generiert werden. Als Eingabe für den Generator dienten UML-Aktivitätsdiagramme.
Die generierten Skripte waren Teile einer Testsuite des Werkzeugs Fitnesse.
Der Generator wurde unter der Verwendung von oAW entwickelt.
Als Software Under Test (SUT) wurde ein von mir in C++ programmierter Snake-Clon getestet.
Dazu wurde die Irrlicht-Engine verwendet.
In mehreren Wochen sollte in einem kleinen Team eine PHP-Anwendung implementiert werden.
Mit dieser Anwendung sollte es Lehrenden möglich sein, einen Fragenkatalog mit den dazugehörigen
Lösungen zu erstellen. Mehrere Fragen sollten dabei zu einem Test zusammengefasst werden können.
Dieser sollte dann von Schülern/Studenten online in einem Klassenzimmer durchgeführt werden können.
Das Projekt wurde mit Symfony 1 entwickelt. Als Datenspeicher wurde eine MySQL-Datenbank benutzt. und
Doctrine 1 wurde als ORM-Werkzeug verwendet.
Eine bestehende Windows Forms-Anwendung wurde von mir um neue Features und Refactoring
des alten Codes erweitert. Es handelte sich hierbei um eine nach dem MVC-Pattern angelegte Application,
die als Backend einen Web Service hatte. Im Zuge der neuen Features habe ich auch den Web Service
erweitert. Dieser hatte eine Microsoft SQL Server-Datenbank als Datenspeicher.